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Die Volkswagen AG und der Münchner Automobil-
club ADAC haben vor kurzem in Wolfsburg einen
richtungsweisenden Kooperationsvertrag für mehr
Sicherheit im Straßenverkehr unterzeichnet. So will
Volkswagen zukünftig ADAC Fahrsicherheitszentren
oder -anlagen für eigene Fahrveranstaltungen wie
zum Beispiel Fahrsicherheits-Trainings aktiv nutzen.
Werner Eichhorn, Leiter Vertrieb und Marketing
Deutschland Volkswagen Pkw, und Ludger Kersting,
Leiter Marketing und Vertrieb Firmenkunden ADAC,
unterzeichneten die offizielle Vereinbarung. „Wir
freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem ADAC.
Gerade bei der Fahrzeugsicherheit setzt Volkswa-
gen seit jeher Maßstäbe. Gemeinsam mit unserem
Partner ADAC sorgen wir künftig für noch mehr
Sicherheit im Straßenverkehr“, sagte Eichhorn.
Ludger Kersting äußerte sich zur neuen Sicherheits-
offensive mit Volkswagen gegenüber AUTOHAUS
wie folgt: „Der Entschluss von Volkswagen, seine Event- und Trainingsveranstaltungen verstärkt in
unseren Fahrsicherheitszentren durchzuführen, ist für uns ein deutlicher und auch sehr erfreulicher
Vertrauensbeweis in die Qualität unserer Arbeit.“
Mit der Unterzeichnung der Kooperation verstärken Volkswagen und der ADAC ihre Zusammenarbeit
bei Fahrevents, wie etwa Fahrsicherheits- oder auch Sprit-Spar-Trainings.
ten Blick die Informationen und Kontakt-
daten für ihre Anfrage. Eine auf Kunden
events spezialisierte Agentur kümmert
sich vom Logo bis zur Deko kompetent
um alle Prozesse.
z
E-Mobility
Ein weiteres Themenfeld, mit dem sich der
ADAC intensiv auseinandersetzt und das er
fest im Großkundenangebot integriert hat,
ist die Elektromobilität. „Schon vor zwei
Jahren haben wir damit begonnen, einzelne
Fahrsicherheitszentren mit Elektrolade
säulen auszustatten. Für Hersteller wurden
so die technischen Voraussetzungen ge-
schaffen, umBetankungen durchzuführen.
Denn wir möchten, dass auf unseren An
lagen wirklich alle Fahrzeuge präsentiert
werden können. Dazu gehört auch, einen
Zukunftstrend wie E-Mobility erfahr- und
erlebbar zu machen“, berichtet Walter. Die
Resonanz der Verbraucher sei sehr positiv,
die Neugier auf E-Autos groß, ebenso die
Bedeutung im Hinblick auf Fahrsicherheit
– und das alles nicht minder als bei konven-
tionellen Antrieben. Die geräuschlose Fort-
bewegung stelle dabei nur einenAspekt dar.
Direkte Ansprechpartner
Insgesamt erreichte die Dienstleistung
ADACFahrsicherheits-Training 2011 direkt
und persönlich rund 750.000Menschen im
ganzen Bundesgebiet. Diese hohe Kontakt-
zahl ergebe sich aus circa 225.000 privaten
Teilnehmern sowie über 470.000 Besuchern
von Fahrzeug-Events und speziellen Ziel-
gruppenveranstaltungen. Nicht zuletzt nut-
zen auch 62.000 Autofahrer dieMöglichkeit
der Verkehrsübungsplätze, welche in un-
Bekenntnis für höhere Verkehrssicherheit:
ADAC Firmenkunden-Vertriebschef Ludger
Kersting (l.) und VW-Deutschland-
Vertriebsleiter Werner Eichhorn.
VW UND ADAC STARTEN KOOPERATION BEI FAHRVERANSTALTUNGEN
mittelbarer Nähe zu den Fahrsicher-
heitseinrichtungen betrieben wer-
den – diese Kunden sindmeist auch
Teilnehmer von späteren Trainings.
Im September 2011 wurde
in Schlüsselfeld, an der BAB
A3 zwischen Nürnberg und
Würzburg, ein neues Zen-
trum eröffnet. Bereits vor
zwei Jahren schuf der
Club zwischen Erfurt und
Weimar an der BAB A4
das erste ADAC Fahrsi-
cherheitszentrum Thürin-
gen. Und er will auch künf-
tig das Thema verstärkt in
die Regionen bringen und so
den Dialog zwischen Händlern und
Endkunden weiter forcieren. Denn
die Partnerschaft lebe aus den ein-
zelnen Regionen heraus. „Und die
Chancen, welche die Flächen, die
Gebäude, das gesamte Umfeld und die
Trainer bieten, sind einzigartig“, resü-
miert Kersting.
Im November 2011 wurde auch die
Einstiegsseite der ADAC-Homepage noch
einmal speziell für Firmenkunden modi-
fiziert. Unter
www.adac.de/fahrsicherheits-
training
finden Interessenten auf den ers
Das Netz der ADAC-Anlagen und Fahrsicherheits-
zentren ist in Deutschland flächendeckend.
Mit Peugeot arbeitet der ADAC beim
Thema Sprit-Spar-Training zusammen.
Fotos: ADAC, Volkswagen Media Services (r. o.)
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AUTOHAUS
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